Schweizer Naturbett – warum viele am besten darin schlafen

Wenn es um die Beantwortung der Frage geht „In welchem Bett schläft man am besten“ beantworten dies immer mehr mit „Im Schweizer Naturbett“. Doch warum ist das so und worum geht es eigentlich beim Thema Schlaf`? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit man gut schläft? Bei der Klärung dieser Fragen kommt man auch dem Geheimnis guter Betten wie dem Schweizer Naturbett näher.

Stützen und Entlasten ist die wichtigste Funktion

Eine der wichtigsten Funktionen – wenn nicht die wichtigste überhaupt – ist, dass ein gutes Bett den menschlichen Körper beim Liegen stützt und auch entlastet. So kann sich im liegenden Zustand die Rückenmuskulatur entspannen, weil das Rückgrat entlastet wird – auch an Schultern und Hüften tritt optimalerweise eine entlastende Funktion des Bettes ein. Erst, wenn die Wirbelsäule bei der Seitenlage im Bett eine Gerade bildet und nicht einknickt, hat man ein optimales Bettsystem. Doch das schaffen die meisten Betten, in denen die Menschen schlafen eben nicht. Deswegen schlafen viele Menschen auch schlecht oder haben spätestens morgens Rückenschmerzen. Oft schon beim Rumdrehen in der Nacht.

In der Nacht muss die Wirbelsäule entlastet werden, sodass sie in der Seitenlage des Schläfers gerade ist, – in der Rückenlage aber die Doppel-S-Form behält. Dies gewährleistet eine Naturlatex-Matratze.

Tonnen-Taschenfederkern-Matratze oder Naturlatex?

Während früher Generationen von Bettenkäufern auf Tonnentaschenfederkernmatratzen geschworen haben, geht heute der Trend zur Naturlatex-Matratze oder Matratze mit Naturlatex-Kern. Dieser stützt und entlastet die Wirbelsäule überall dort, wo dies notwendig ist und kehrt nach einer Belastung auch wieder in die ursprüngliche Position zurück. Heute wollen immer weniger Menschen federnde Metallelemente im Bett haben. Einige empfinden dies sogar als drückend oder gar piksend, auch wenn Stoff darüber gespannt ist. Ein Schweizer Naturbett enthält nur Materialien, die man aus der Natur kennt, deswegen haben solche Betten weder Metall- noch Kunststoff-Komponenten, sondern setzen sich ausschliesslich aus natürlichen Materialien zusammen, wie z.B.:

  • Massives Naturholz für den Rahmen
  • Naturlatex als Hauptbestandteil für den Rahmen
  • Schafschurwolle für eine Matratzen-Auflage oder Kissenfüllung

Das richtige Bett, welches optimalen Schlafkomfort ermöglicht, passt sich der Anatomie des Schlafenden an. Bei einem Schweizer Naturbett mit Latex in der Matratze funktioniert dies. Bei vielen modernen Billigbetten mit Synthetik-Matratzen, Schaumstoff-Matratzen oder Federkern-Matratzen funktioniert dies nicht, – da müsste sich der Schläfer der Matratze anpassen und das ist nicht optimal.

Eine gute Matratze passt sich dem menschlichen Körper an – egal, in welcher Schlafposition. Hierfür sind Matratzen mit Naturlatexkern bestens geeignet.

So wenig Technik wie möglich

Wer gut schlafen will, sollte hinsichtlich der Schlafhygiene darauf achten, so wenig Elektronik am Bett haben wie möglich, dazu gehört auch das Weglassen von elektrischen Stellmotoren für ein Bettgestellt oder ein Lattenrost. Auch die Federn in einer Federkernmatratze werden hinsichtlich Schwingungen für nicht zuträglich empfunden. Auch dies spricht für eine Naturlatex-Matratze.

Luftdurchlässigkeit ist wichtig

Nachts schwitzt der menschliche Körper. Der eine mehr, der andere weniger, aber man schwitzt. Im optimalen Bett wird der Schweiss abtransportiert und man wacht nicht nachts mit einem schweissnassen Schlafanzug auf, weil der Schweiss im Bett steht. Als optimal haben sich hier z.B. Decken und Matratzen-Topper aus Schafschurscholle erwiesen, sie sie ein Naturbett aus der Schweiz aufweist. Diese Schafschurwolle nimmt zum einen Teil der Feuchtigkeit in der Faser auf, zum anderen leitet sie die Feuchtigkeit ab. Bei anderen Kunststofffasern bleibt die Decke feucht und man wacht schweissgebadet auf. Mit dem richtigen Bett kann man dies verhindern. Das Schweizer Naturbett gewährleistet den optimalen Schweiss-Abtransport und ein angenehmes Schlafgefühl.